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Anzahl gefundene Artikel: 10

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
21.06.2017 Bern
Inselspital
Personen
VPOD BE Kanton
Bettina Dauwalder
Inselspital
Petition
Volltext
Neue Führungsstruktur der „Insel" - Etappensieg des Personals! Der Widerstand des Spitalpersonals gegen die Führungsspitze der Insel-Gruppe in Bern wirkt: Wie die Leitung der Spitalgruppe mitteilt, werden die Berufsgruppen der Pflege und von Medizin-Technik und -Therapie in der obersten Leitung der Spitalgruppe einstweilen weiter vertreten sein. Damit haben das Personal, der VPOD und die Personalverbände von „Zäme geit’s" ein Etappenziel erreicht! Allerdings gilt diese neue Organisation vorerst nur für eine Übergangszeit. Das genügt noch nicht: Wir wollen eine definitive Zusage für die definitive Organisation. Auch sind noch nicht alle Fragen rund um die Forderungen der Petition des Personals geklärt. Gestrichen ist in der neuen obersten Struktur auch die Direktion Personal. Das schwächt unserer Meinung nach die Vertretung der Anliegen des Personals. Deshalb bleiben wir dran! Unterschriftensammlung für Petition läuft weiter. In 3 Wochen wurden unter dem Personal der Insel Gruppe weit über 3000 Unterschriften gesammelt. Also hat sich bereits mehr als ein Drittel des Personals der Insel Gruppe hinter die Forderungen der Personalverbände gestellt - das ist beachtlich! Die Unterschriftensammlung geht weiter. Unterschrieben können nur Beschäftigte der Insel Gruppe. Anfang August wird über weitere Schritte informiert.
Bettina Dauwalder.
VPOD BE Kanton, 21.6.2017.
VPOD BE Kanton > Inselspital. Direktion. Petition. VPOD, 2017-06-21.
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01.06.2017 BE Kanton
Inselspital
Personen
Verwaltung
VPOD BE Kanton
Bettina Dauwalder
Inselspital
Volltext
Petition gegen neue Führungsstruktur in der Insel Gruppe lanciert. Unter dem Personal der Insel Gruppe wird eine Petition „Neue Führungsstrukturen Insel Gruppe – SO NICHT!“ lanciert. Alle Angestellten der Insel Gruppe sind aufgerufen, die Petition zu unterschreiben. Damit will das Personal seinen Forderungen zum Durchbruch verhelfen. Hier der Wortlaut der Petition „Neue Führungsstruktur Insel Gruppe – So nicht!“ Der Verwaltungsrat der Insel Gruppe hat beschlossen, die strategischen Aufgaben der Ärztlichen Direktion und der Direktion Pflege/MTT im neuen Konzernbereich Medizin (Ärzte/Pflege/MTT) per 1. Juli 2017 zusammenzuführen. Damit sollen die Pflege und MTT einer ärztlichen Leitung unterstellt werden und wären als massgebliche Kerndisziplinen nicht mehr eigenständig in der strategischen Unternehmensleitung vertreten. Das schadet der zukünftigen Versorgung der Patienten. Ebenso ist die Direktion Personal in der strategischen Unternehmensleitung nicht mehr vorgesehen. Das schwächt in einschneidendem Masse die Beachtung von Anliegen des Personals. Die Inselgruppe verliert bei dem sich noch massiv verstärkenden Fachkräftemangel mit diesen Schritten deutlich an Attraktivität als Arbeitgeber. Die vielen Fragenzeichen zur neuen Gesamtorganisation insbesondere die Darstellung des Bereichs „Unterstützungsfunktionen“ und die Anordnung der „Stadt- und Landspitäler“ im neuen Organigramm lösen bei den Mitarbeitenden der Insel Gruppe grosse Unsicherheiten und Widerstand aus. Die unterzeichnenden (…). Bettina Dauwalder.
VPOD BE Kanton, 1.6.2017.
VPOD BE Kanton > Inselspital. Petition. VPOD BE Kanton, 2017-06-01.
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01.09.2015 BE Kanton
Personen
Psychiatrische Klinik
Standpunkt
Bettina Dauwalder
Arbeitsbedingungen
Psychiatrische Dienste
Volltext
Privatisierung der Psychiatrie. „Ergebnisverbesserung“ = Verschlechterung. Im Kanton Bern werden die staatlichen psychiatrischen Kliniken in Aktiengesellschaften ausgelagert. Das vielgepriesene Heilmittel erweist sich - wie befürchtet - als Sparhammer gegen das Personal. Sie werden nicht müde, uns einzubläuen, dass die Privatisierung der Psychiatrie nötig sei, um sich für die „Anforderungen des Marktes fit zu machen“. Die Programme, um „Kosten zu senken“ und „Erträge zu steigern“ heissen in diesem Jargon denn auch „Fit for Future“. Beim Kanton nennt man das „Ergebnisverbesserung“, weil mit den Sparmassnahmen auf Teufel komm raus Defizite vermieden werden sollen. Was das genau heisst, erfahren in den UPD (Universitäre Psychiatrische Kliniken) 18 Mitarbeitende in den Facility Services (Neudeutsch für Hauswirtschaft). Ihnen wird eröffnet, dass sie bis spätestens in einem Jahr ihre Stelle verloren haben. 39 weitere Vollzeitstellen müssen verschwinden. Das wird beim hohen Anteil an Teilzeitbeschäftigten weit mehr als 39 Personen betreffen. Wen es genau trifft, wissen wir heute noch nicht. Alle die bleiben, müssen Betten füllen, mehr Patienten aufnehmen und sie möglichst schnell wieder entlassen. Musterknabe PZM. Im Psychiatriezentrum Münsingen ist eine Task Force gegründet worden, um „die Effizienz und Effektivität der Supporteinheiten einer Prüfung zu unterziehen“, heisst es einer Mitteilung. „Ziel war und ist es, die optimale Entlastung der Behandlungsteams von administrativen Aufgaben (…). Bettina Dauwalder.
Standpunkt VPOD Bern, Nr. 128, September 2015.
Personen > Dauwalder Bettina. Psychiatrie. Privatisierung. Standpunkt, September 2015.
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01.09.2013 BE Kanton
Personen
Standpunkt
VPOD BE Kanton
Bettina Dauwalder
Beatrice Stucki
Aktivitäten
Sparmassnahmen
Volltext

Widerstand gegen verheerende Sparpläne. Spar-Warnung! Der Kanton Bern beabsichtigt eine Sparrunde von nie dagewesenem Ausmass. Dagegen wehrt sich der VPOD entschieden. Mehrere hundert Millionen Franken sollen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich wegradiert werden. Das hätte verheerende Auswirkungen auf das Angebot in Heimen, Spitälern und vor allem bei der Spitex. Schwer betroffen ist aber auch die Berufsbildung. Wir werden alles versuchen, die Sparpläne auf dem politischen Weg zu verhindern. (...).
Béatrice Stucki, Bettina Dauwalder.

VPOD BE Kanton, Standpunkt Nr. 120, 1.9.2013,.
VPOD BE Kanton > Sparmassnahmen. Kampagne VPOD BE Kanton. Standpunkt 3013-09-01.

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03.07.2013 BE Kanton
Alters- und Pflegeheim
Dedica, Langnau
Personen
VPOD BE Kanton
Bettina Dauwalder
Dedica, Langnau
GAV
Volltext

Alters- und Pflegeheim-GAV im Kanton Bern steht. Der Pflege-GAV im Kanton Bern steht: Die Arbeitgeber-Organisation Dedica, der 14 Heime angehören, sowie auf Arbeitnehmerseite der VPOD und der SBK haben den Vertrag ausgehandelt, der den angeschlossenen Institutionen auf dem ausgetrockneten Betreuungsmarkt bessere Karten in die Hand gibt. Die Heime – im Kanton Bern gibt es ca. 200 derartige Einrichtungen – können autonom entscheiden, ob sie sich dem GAV anschliessen, der per 2014 in Kraft treten soll. (...).
Bettina Dauwalder.

VPOD BE Kanton. 3.7.2013.
VPOD BE Kanton > Dedica. Altersheime. GAV. VPOD BE Kanton. 2013-07-03.

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01.07.2013 BE Kanton
Grosser Rat BE Kanton
Personen
VPOD BE Kanton
Bettina Dauwalder
Sparmassnahmen
Volltext

Der Kanton Bern spart sich kaputt. Am 16. März haben sich über 20‘000 Menschen auf dem Bundesplatz eingefunden, um gegen die verantwortungslose Sparpolitik des Kantons Bern zu protestieren und Verbesserungen bei den Anstellungsbedingungen einzufordern. Für diese Menschen - und für ganz viele andere auch – ist das vorliegende Sparpaket eine brutale Ohrfeige. Trotz dem beschönigenden Titel „Angebots- und Strukturüberprüfung“ ist ASP das härteste Sparpaket, das der Kanton Bern jemals realisiert hat. Es führt zu einem verheerenden Leistungsabbau und ist aus gewerkschaftlicher Sicht inakzeptabel. (...).
Bettina Dauwalder.

VPOD BE Kanton, 1.7.2013.
VPOD BE Kanton > Sparmassnahmen. BE Kanton. VPOD BE Kanton. 2013-07-01.

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01.01.2009 BE Kanton
Personen
VPOD BE Kanton
Bettina Dauwalder
Frauenlöhne
Pflegeberufe
Berufspraxis besser anerkannt. VAP-Zulage wird versichert. Ein wichtiger Schritt zur Lohngleichheit ist getan. Endlich erhalten diplomierte Pflegefachleute mit langer Berufserfahurng mehr Gehaltsstufen angerechnet. Pflegeberufe sind wie alle Gesundeitsberufe noch immer fast ausschliesslich Frauenberufe. Kein Wunder, beschäftigt uns die Frage der Lohngleichheit nach wie vor stark. (...). Mit Foto und Grafik. Bettina Dauwalder. Standpunkt Nr. 101. Januar 2009
01.01.2009 BE Kanton
Personen
VPOD BE Kanton
Bettina Dauwalder
Berufsbildung
Pionierinnen machen weiter. Nach der Lehre an die Höhere Fachschule. Sie haben ihre dreijährige Lehre als Fachperson Gesundheit (FaGe) erfolgreich abgeschlossen. Danach arbeiten viele der neuen Berufsfrauen und -männer nicht auf dem Beruf, sondern hängen die weiterführende Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau HF an. (...). Mit Foto. Bettina Dauwalder. Standpunkt Nr. 101, Januar 2009
11.02.1995 BE Kanton
Armut
Personen
Bettina Dauwalder

Zu den Armen, die Arbeit haben, kommen die Armen, die keine Arbeit haben. Rund ein Sechstel der Bevölkerung sei arm, hielt die Studie "Armut im Kanton Bern" 1992 fest. Seither sind keine neuen Zahlen erhoben worden. Der Druck auf die Sozialämter zeigt aber, dass mehr Menschen unterstützt werden müssen. Nebst der "Neuen Armut" gibt es heute immer mehr Erwerbslose, die von Armut bedroht sind. Bettina Dauwalder. Berner Tagwacht 11.2.1995
05.09.1994 BE Kanton
Personen
VPOD BE Kanton
Bettina Dauwalder
Dagmar Wurzbacher
Sexuelle Belästigung
"Kein Mann kann sagten: Mit mir hat das nichts zu tun". Gewerkschafterin Franziska Widmer über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Die Zahl der Frauen, die sich über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz beschweren, nimmt zu. Wie das jüngst bekanntgewordene Beispiel aus Solothurn zeigt, müssen die Opfer gewärtigen, zusätzlich bestraft oder als Täterinnen abgestempelt zu werden. Um dem Übel abzuhelfen, fordert die Gewerkschaftssekretärin des VPOD Kanton Bern, Franziska Widmer, Personalgesetze, die sexuelle Belästigung verbieten und Sanktionen enthalten. Mit Foto. Interview. Bettina Dauwalder/Dagmar Wurzbacher. Berner Tagwacht 5.9.1994
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